tief im un
gef
ä
hr dort wo es rauscht lauert w
eiter als der trost rei
cht sch
on die angst und wächst
grösstes erlaubtes vokabular=dana ranga, waldgeist
Posted in angst, loch, raum, strophen, un, w, weit, tagged gedichte, gescheiterte versuche, Literatur, poesie on 31. Juli 2021| Leave a Comment »
Posted in horizont, ich, landschaft, strophen, Uncategorized, weit, welt, zimmer, tagged gedichte, gescheiterte versuche, Literatur, lyrik on 31. März 2020| 1 Comment »
Posted in br, denken, luft, natur, stein, strophen, tiere, ueber, Uncategorized, weg, weit, tagged gedichte, gescheiterte versuche, Literatur, lyrik on 23. Juni 2019| Leave a Comment »
h
o
c
h über stein und kalt
er g
egend zogen die vögel fort in eine z
wei
te wei
te man weiss nicht wo
maximal zulässiges vokabular=bertram reinecke winterreise
Posted in besen, ei, erde, gras, kultur, natur, stein, strophen, u, un, und, wand, weit, tagged 1 kommentare würd ich selber durchaus gern au grad bin ich aber wie meistens müd, 2 (und anders als erb hätt ich die kommentare gern nicht als erläuterung meiner intention oder intentionen, 3 irreführen will ich und tangenten), 4 (und irreführen will ich als allererstes mich), gedichte, gescheiterte versuche, Literatur, lyrik on 9. März 2016| 8 Comments »
Posted in auf, ich, strophen, w, weg, weit, tagged gedichte, gescheiterte versuche, Literatur, lyrik on 19. Oktober 2015| Leave a Comment »
los auf nach ich
der weg ist
w
eit
alle worte sind felix philipp ingold letzte liebe
Posted in bloss, denken, glauben, ich, strophen, weg, weit, tagged 1 die letzten drei zeilen sind zitat mit 1x extra mit, gescheiterte versuche, Literatur, lyrik, prozesslyrik on 23. Juli 2015| 4 Comments »
ich glaubt sich fern
fern glaubt sich ich
ismus heisst das
ich bin immer bloss als denken
mit
dabei
alle worte sind max horkheimer kopula und subsumtion