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Archive for the ‘weit’ Category

tief im un
gef
ä
hr dort wo es rauscht lauert w
eiter als der trost rei
cht sch
on die angst und wächst

grösstes erlaubtes vokabular=dana ranga, waldgeist

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m
ein

z
imm
er

r ist eine gan
ze
gan
z winzige gegend der nur eine ferne fehl
t


zulässiges vokabular=werner hamacher was zu sagen bleibt

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h
o
c
h über stein und kalt
er
g
egend zogen die vögel fort in eine z
wei
te wei
te
man weiss nicht wo


maximal zulässiges vokabular=bertram reinecke winterreise

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an der wand ein besen ei u kultur
u hinter der wand weit gras erde u
stein
zart setzt die wand ne
sonne in gang




alle worte elke erb garnrollen, zwirnsterne, nadeln und hirschhornknöpfe

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los auf nach ich
der weg ist
w
eit




alle worte sind felix philipp ingold letzte liebe

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ich glaubt sich fern
fern glaubt sich ich
ismus heisst das
ich bin immer bloss als denken
mit
dabei




alle worte sind max horkheimer kopula und subsumtion

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