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Archive for the ‘erde’ Category

die augen starr auf den boden vor mir gehe ich et
w
as
weg
ab und denke wie
der daran wie ich wenn ich lese ode
r nur lesen will sta
tt zu lesen b
al
d an ande
re
s denke

grösstes erlaubtes vokabular=oswald egger, ich fühle, ich bin, dass meine beine mich tragen

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wie aber wird au
ch überm unten je
e wie
der erde sein

grösstes erlaubtes vokabular=elke erb, *** (im schnee stapfen, aber ja)

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nie war
d im eis nur funden aus
se
r land au schmack




vokabular ist konstantin ames packt alle ein

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stern und stern sah stern und stern und allem zu
und eine erde und in der erde rüben die da
au
ein esel sah




vokabular ist oswald egger hellere kiesel, katarakt zu allem, man sah drüben

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die blätter werden gelb und gelb
er wenn
erden werden
alb und alb im herbst




vokabular ist oswald egger im herbst wenn

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meer war da tag ein tag aus
u ufer au
u
die erde unter
teilt




alle worte sind michael donhauser rheinessen

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an der wand ein besen ei u kultur
u hinter der wand weit gras erde u
stein
zart setzt die wand ne
sonne in gang




alle worte elke erb garnrollen, zwirnsterne, nadeln und hirschhornknöpfe

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unter dem himmel fern da schwimmen fische und da schwimmst au du
und in der mitte
uf
ufer kommt
ni
nicht




alle worte sind heiner müller altes gedicht (vermutlich frühste fassung)

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